MedTec Finalist Hessen Champions 2018

Ratgeber Corona & MBST-Therapie

Wer krank ist oder unter Schmerzen leidet, benötigt eine medizinische Behandlung. Bitte verschieben Sie keinen Arzttermin in einem MBST-Behandlungszentrum, denn nichts ist für uns wichtiger als Ihre Gesundheit und Ihre Sicherheit. Ihre MBST-Behandlungszentren tun alles, um Ihnen eine bestmögliche MBST-Therapie mit höchstmöglicher Sicherheit für Sie und die Mitarbeiter zu bieten.

Corona Angst? Nicht in einem MBST-Behandlungszentrum

Für uns ist Ihre Gesundheit systemrelevant

Arztbesuche jetzt keinesfalls aufschieben!

Arthrose

Ihre Gesundheit ist keineswegs abgesagt!

Trotz der anhaltenden Verbreitung des Coronavirus ist es unser Ziel, den Versorgungsauftrag für unsere Patienten möglichst umfassend zu erfüllen und den notwendigen Praxisbetrieb dringend aufrechtzuerhalten. Derzeit bleiben alle Einrichtungen des Gesundheitswesens unter Beachtung der deutlich gestiegenen hygienischen Anforderungen geöffnet und medizinisch notwendige Behandlungen sind weiterhin möglich.

Für uns ist Ihre Gesundheit systemrelevant!

Mit der MBST-Therapie können Sie Schmerzen lindern, beugen Pflegebedürftigkeit vor, erhalten Arbeitsfähigkeit oder stellen sie wieder her. Auf MBST bauen viele Patienten und deren Angehörige. Daran ändert auch die aktuelle Corona-Pandemie nichts. Sollten Sie Fragen zu Ihrer Behandlung haben, scheuen Sie sich nicht, Ihr MBST-Behandlungszentrum vor Ihrem Termin zu kontaktieren.

Viele Arztbesuche sind notwendig und sollten jetzt nicht aufgeschoben werden. Gerade wer von einer degenerativen Erkrankung wie Arthrose, Osteoporose oder Bandscheibenbeschwerden betroffen ist, sollte wie geplant zum Arzt gehen, da diese Krankheitsbilder weiter fortschreiten.

Vielen fehlt es derzeit auch an Bewegung, was gerade bei Arthrose- und Osteoporose-Patienten die Beschwerden deutlich verstärken kann. Diese Erkrankungen warten nicht, bis die Pandemie oder die damit verbundenen Einschränkungen abebben oder aufgehoben werden.

MBST · Die „kontaktlose“ Therapie

Kommen Patienten in die Praxis, hat es höchste Priorität, die Mitarbeiter und Patienten vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen. Die MBST-Therapie ist nahezu kontaktlos, so dass Sie in Ihrem MBST-Behandlungszentrum im gewohnten Umfang versorgt werden können. Patienten gelangen möglichst direkt in den Behandlungsbereich, so dass fast nichts berührt werden muss.

Keine Wartezeiten

Keine überfüllten Wartezimmer

Die festgelegte MBST-Behandlungszeit von 60 Minuten pro Patient ermöglicht Ihrem MBST-Behandlungszentrum eine sehr effektive Therapieplanung mit einem zeitlichen Korridor, der die Kontaktsituationen in der Praxis minimiert.

Vermeidbare Operationen und Krankenhausaufenthalte

Vielen fehlt es derzeit auch an Bewegung, wenn sie sich vor allem zu Hause aufhalten, was gerade bei Arthrose- und Osteoporose-Patienten einerseits die Beschwerden deutlich verstärken kann und andererseits dazu führt, dass die krankhaften Prozesse progredient verlaufen. Hinzu kommt, dass elektive Operationen abgesagt werden und die Schmerzbelastungen weiter ansteigen können.

Hygienemaßnahmen · Mehrfachschutz

Grundsätzlich können Sie selbst viel tun, um sich und andere zu schützen; und zwar vor dem Coronavirus ebenso wie vor anderen Atemwegserkrankungen, wie beispielsweise der Grippe. Das Risiko für eine Ansteckung wird durch die folgenden Maßnahmen für alle minimiert und liegt wahrscheinlich deutlich unter dem Risiko eines Supermarkteinkaufs.

  • Alle Flächen der MBST-Therapiegeräte werden vor und nach der Nutzung – wie gewohnt – gründlich desinfiziert.
  • Wenn die räumlichen Gegebenheiten es erlauben, erfolgt eine Stoßlüftung nach jedem Patienten, um auch die Möglichkeit einer Ansteckung über Aerosole in der Luft zu reduzieren.
  • Es ist sicherzustellen, dass grundsätzlich ein Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Patienten eingehalten werden kann.
  • Für das Praxispersonal, die Patienten und ggf. ihre Begleitpersonen gilt Maskenpflicht. Ausnahmen von der Tragepflicht sind gemäß § 1 Absatz 2 der Verordnung für Kinder bis zum sechsten Geburtstag, aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen sowie zu Identifikationszwecken oder zur Kommunikation mit Menschen mit Hörbehinderung vorgesehen.
  • Für die Patienten ist prinzipiell eine „Mund-Nasen-Bedeckung“ (sog. Alltagsmaske wie z.B. im ÖPNV zu tragen) ausreichend. Eine chirurgische Maske ist nicht erforderlich. Der Patient muss für die Maske selbst sorgen.
  • Die Maskenpflicht entfällt, soweit die „Art der Leistung“ sie nicht zulässt. Insofern sind Ärzte und Psychotherapeuten dazu aufgerufen, für ihre Praxis zu prüfen, inwieweit ihre spezifische ärztliche bzw. psychotherapeutische Behandlung das Tragen einer Maske durch den Patienten ausschließt. In diesem Fall ist die Maskenpflicht nicht einzuhalten.
  • Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich mit Wasser und Seife, mindestens 20 Sekunden lang.
  • Vermeiden Sie es, sich mit den Händen ins Gesicht zu fassen.
  • Husten oder niesen Sie in ein Papiertaschentuch und werfen Sie dieses danach in einen Abfalleimer mit Deckel. Oder niesen und husten Sie in die Armbeuge. Wenn Sie husten oder niesen: Drehen Sie sich stets von anderen Menschen weg.

MBST-Behandlungszentren

Ihr MBST-Behandlungszentrum ist ein wichtiger Baustein im Gesundheitswesen. Der Besuch Ihres MBST-Behandlungszentrums ist unter Beachtung der für die Region/Bundesland bekannten Vorsichtsmaßnahmen möglich. Neuanmeldungen und Fortführung begonnener MBST-Therapien sind möglich. Die MBST-Behandlungszentren sind weiterhin für Sie da und gewährleisten die Sicherstellung Ihrer Therapie. Selbstverständlich tragen alle getroffenen Maßnahmen dazu bei, ein mögliches Infektionsrisiko für alle zu senken.

In den meisten Fällen ist es Ihrem MBST-Behandlungszentrum möglich, die Versorgung der Patienten mit der MBST-Therapie regulär durchzuführen, da die bekannten und erforderlichen Schutzmaßnahmen diszipliniert eingehalten werden. Hier kann es aber regionalbedingte Unterschiede geben. Corona bringt Umstellungen und Herausforderungen für alle, aber die Ausbreitung soll je nach Standort mit teils unterschiedlichen Maßnahmen eingedämmt werden. Alle Maßnahmen zur Ansteckungsvermeidung werden in Ihrem MBST-Behandlungszentrum mit dem Ziel umgesetzt, allen Patienten die sinnvolle MBST-Behandlung zu ermöglichen.

Das sollten Sie bitte in jedem Fall beachten!

Bitte betreten Sie die Praxis nicht ohne eine vorherige telefonische Rücksprache, wenn Sie Fieber und/oder grippeähnliche Symptome haben oder möglicherweise mit einer an Corona erkrankten Person in Kontakt waren. Beachten Sie folgende Handlungsempfehlungen sowie die Maßnahmen der Praxis:

So erkennen Sie, ob Sie sich mit COVID-19 angesteckt haben

Eine Infektion mit dem Coronavirus äußert sich insbesondere durch Symptome wie Husten und Fieber. Ein besonders wichtiger Hinweis auf eine Erkrankung: neu aufgetretene Kurzatmigkeit, oder wenn sich die Kurzatmigkeit deutlich verschlechtert.

Auch berichtet wurde über Halskratzen, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Durchfall sowie Schüttelfrost. Die Krankheit heißt dann COVID-19. Wenn Sie keinen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde: Dann können Ihre Beschwerden auf eine Grippe oder Erkältung zurückzuführen sein. Zuerst einmal ist es also wichtig, Ruhe zu bewahren.

Corona-Test

Ein Test auf das Coronavirus ist nur bei einem COVID-19-Verdacht angezeigt. Ob ein Test für Sie sinnvoll ist, entscheiden die Ärzte in den Testzentren oder Praxen. Sie orientieren sich dabei an den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts. Symptome wie Fieber, Husten, Halsschmerzen oder Kurzatmigkeit sind entscheidende Kriterien für einen Infektionsverdacht. Ein Test sollte immer bei Krankheitszeichen und insbesondere in diesen Fällen durchgeführt werden:

  • wenn Sie krank sind und in den vergangenen 14 Tagen engen Kontakt zu jemandem hatten, bei dem das Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde,
  • wenn Sie Krankheitsanzeichen wie etwa Kurzatmigkeit haben und sie einer Risikogruppe angehören: Sie also eine Vorerkrankung haben beziehungsweise älter sind als 60 Jahre;
  • wenn Sie Krankheitsanzeichen haben und bei Ihrer Arbeit oder ehrenamtlichen Tätigkeit mit Menschen in Kontakt kommen; beispielsweise in der Arztpraxis, im Krankenhaus oder der Altenpflege.

Die Vorteile der nahezu kontaktlosen MBST Kernspinresonanz-Therapie in Corona-Zeiten:

  • Ohne operative Eingriffe
  • Ohne Infusionen
  • Ohne Spritzen
  • Ohne Medikamente
  • Ohne Neben- oder Wechselwirkungen
  • Ohne Strahlenbelastung
  • Schmerz- und stressfreie Behandlung
  • Wissenschaftlich bestätigt [1]
  • TÜV-zertifizierte Qualität
  • Bereits mehr als 1.000.000 Behandlungsstunden
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    Informationsflyer zu COVID-19

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